Allgemeine Infos zur Tour

 

Eine Fahrradtour in Italien passt eigentlich nicht auf eine Seite, die sich mit Fahrrad- und Mopedtouren in Thailand beschäftigt. Wir veröffentlichen sie trotzdem hier, bis wir einen anderen Platz gefunden haben.

 

Der Seitenaufbau ist gleich geblieben - siehe Startseite. Die Angaben zu Übernachtung und Essen sind in Italien vielleicht nicht so wichtig wie auf dem Land in Thailand: Es gibt ja unzählige Hotels und Restaurants und man kann die Schilder lesen. Trotzdem geben wir Hinweise zu Hotels und Restaurants. Besonders, wenn wir gute oder preisgünstige gefunden haben, was nicht immer der Fall war. Zur Einschätzung: 95€ für das Kolpinghaus in Bozen finden wir nicht preisgünstig. Wir haben die Fahrradtour im Oktober gemacht, d.h. die Preise sind im Sommer wahrscheinlich höher.

Die Tour beginnt in Bozen und endet in Verona, lässt sich natürlich bis Trento oder Bozen verlängern. Die Strecke ist zirka 500 km lang, die einzelnen Etappe zwischen 50 und 80 km. Wir haben versucht, immer an der Brenta bzw. der Etsch entlang zu fahren. Das ist meistens, aber nicht immer gelungen. Auch bei dieser Tour haben wir wieder unser altes Garmin GPS 12, Einstellung WGS 84 benutzt. Da wir oft gute Radwege gefunden haben, braucht man nicht so häufig Koordinaten. Bei manchen Etappen, Umgehungen und Umleitungen sind die Karten und Koordinaten jedoch sehr hilfreich. Dazu in den einzelnen Etappen mehr.

Wir haben die Koordinaten zwar überprüft, übernehmen dennoch keine Garantie für deren Richtigkeit, da sich Fehler immer mal einschleichen können. Dafür /außerdem kann man sich Touren auf Google-Maps (einfach anklicken und vergrößern) ansehen.

Die Anreise erfolgte mit der Bahn. Wegen der Fahrradmitnahme haben wir die Zugfahrt in einem unabhängigen DB-Reisebüro gebucht.

Die Mitnahme der Fahrräder in italienischen Regionalzügen war unproblematisch. Die Regionalzüge halten zwar in kleinen Ortschaften, aber es gibt oft keinen Fahrkartenschalter. In Edicola-Läden nachfragen oder sofort nach dem Einsteigen das Zugpersonal aufsuchen und Ticket nachlösen.

Da wir von Trento nach Levico mit dem Zug gefahren sind, gab es ansonsten kaum Steigungen.